Samstag, 20. Februar 2016

Kohlrabiblatt

Der Fleckenmops futtert beim Auslauf Kohlrabiblätter:


Freitag, 19. Februar 2016

HEISENBERG: From Zero to Hero

Bild 1 wurde im April 2014 gemacht. Einige Tage vorher war Heini gerade eingezogen. Bild 4 ist von Vorgestern. Vom verschmusten Jungspunt zum verschmusten Opi...




Einmeldung!

Campbell-Zwerghamster jetzt auch mit LED-Beleuchtung:


Dienstag, 16. Februar 2016

Einstein: Update III

Der Flausch an Einsteins Öhrchen ist inzwischen wieder vollständig nachgewachsen. Das Cortison bekommt er trotzdem weiterhin.

Montag, 15. Februar 2016

Cartoon Sound Versionen

Mit den richtigen Geräuschen gleich nochmal so lustig:



Beim zweiten Video stammt die Tonspur nicht von uns selbst, sondern von unserem guten Freund Jürgen, der sie in stundenlanger Kleinarbeit für uns zusammengebastelt hat! VIELEN DANK für deine Mühe und das wirklich brüllend komische Endergebnis!

Dienstag, 9. Februar 2016

Einstein: Update II

Steinchen bekommt sein Cortison nun seit einer Woche. Das starke Kratzen hat aufgehört, er ist wieder deutlich agiler und frisst wieder ordentlich. Hoffentlich wächst das Fell am Ohr auch bald nach.

Dienstag, 2. Februar 2016

Einstein: Update I

Klein Albert nimmt sein Cortison artig zweimal am Tag in etwas Brei aus gemahlener Walnuss. Erstmal bekommt er das 2 Wochen lang.

Montag, 1. Februar 2016

Geburtstag in der Tierklinik

Der kleine Albert, besser bekannt als Einstein, ist Heute 7 Monate alt geworden und zur Feier seines Ehrentages gab es einen Besuch in der Tierklinik. Er kratzt sich nämlich seit einigen Tagen wie verrückt am rechten Ohr und hat da jetzt eine kahle Stelle. Auch sein rechtes Auge tränt immer mal wieder und wenn er Futter bunkert, macht er das nur in der linken Backentasche. Ungeziefer und Pilze wurden zum Glück durch Probenentnahme ausgeschlossen, ein zu langer und krummer Schneidezahn wurde gekürzt und auch der restliche Mundraum wurde kontrolliert. Er bekommt nun 2 Wochen Cortison, um den Juckreiz zu lindern. Er hat die Behandlung ohne großen Widerstand oder Beißen über sich ergehen lassen. Jetzt heißt es erstmal beobachten und bei Bedarf nochmal in die Klinik.